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Digitale Krankmeldung

Digitale Krankmeldung zu Omikron-Zeiten

Ob Impfung, Erkrankung aufgrund von Quarantäne oder als Aufsichtsperson eines erkrankten Kindes (Krank wegen Kind), mit steigenden Inzidenzen steigen auch die Krankmeldungen. Um die Krankschreibungen zu vereinfachen, wurde dazu bereits zu Beginn der Pandemie die Möglichkeit eingeräumt, Krankmeldungen per Telefon oder Videosprechstunde zu erhalten, sofern die Symptome auf eine Corona-Infektion hinweisen. Diese Regelung ist vorerst auf den 31.März 2022 begrenzt und soll dazu dienen, Ansteckungen zu vermindern und die Bürokratie zu verringern. Es gibt bereits erste Forderungen, die bisher erfolgreiche Regelung weiter beizubehalten und Arbeitnehmer:innen bei bestimmten Erkrankungen den Weg in die Arztpraxis zu ersparen.

 

Digitalisierung der Krankmeldung

Bereits heute gibt es zudem die Möglichkeit, dass die Arztpraxis eine Krankmeldung digital an die Krankenversicherung übermittelt. So wird sichergestellt, dass Krankmeldungen auch wirklich ankommen. Arbeitnehmer:innen erhalten aktuell jedoch weiterhin zwei Bescheinigungen: Eine für den Arbeitgeber, eine für die eigenen Unterlagen. Weitere Schritte zur Digitalisierung durch Schnittstellen zwischen Krankenkassen und Arbeitgebern sind bereits in Arbeit.

 

Fehltage reduzieren um den Kostenfaktor der Krankmeldung optimieren

Auch wenn die Anzahl von Fehltagen jährlich schwanken, so entstehen für deutsche Unternehmen große Kosten durch den Ausfall von Mitarbeiter:innen. Auch wenn sich in Krisenzeiten oftmals Krankentage verringern, so stellt die aktuelle Situation um Omikron auch diese bisherigen Verhaltensmuster deutscher Arbeitnehmer:innen in Frage. Betrachtet man, dass nur rund 25% der deutschen Arbeitnehmer:innen überhaupt im Home-Office arbeiten können, so kann man leicht errechnen, wieviel Arbeitnehmende im Falle einer Quarantäne wirklich weiterarbeiten können, selbst wenn die Symptome gering sind.

Viele Unternehmen erwarten eine Krankmeldung ab dem ersten oder dritten Tag der Krankheit. Dies verursacht durch eine hohe Anzahl von Arztbesuchen entsprechend Kosten. Um diesen entgegenzuwirken und Ansteckungsgefahren zu minimieren, hat die Bundesregierung bereits zu Beginn der Pandemie die Vorgaben für Krankschreibungen temporär verändert.

 

Mit timez® Krankmeldung auch heute schon völlig digital einreichen

Doch mit timez® können Arbeitnehmer:innen bereits heute schon ihre Krankmeldung digital durchführen.

Einfache Krankmeldung per App

Bei einer Krankmeldung ohne ärztliche Krankschreibung kann diese direkt in timez® durchgeführt werden. Einfach die Funktion „Krankmeldung“ starten, Krankheitstag eintragen und an den Vorgesetzten senden. Die Krankmeldung erscheint dann direkt im Kalender, sodass auch Teammitglieder- und Projektmitglieder über die Abwesenheit informiert sind. Somit entfallen Anrufe beim Vorgesetzten oder E-Mails und Weiterleitungen in die Personal- oder HR-Abteilung. Darüber hinaus ist in timez® alles DSGVO-konform abgelegt und die Daten sind sicher in Deutschland gehostet. Über die Reporting-Funktion sind Krankheitstage jedes einzelnen Mitarbeitenden schnell und unkompliziert abrufbar.

 

Digitale Übermittlung der ärztlichen Bescheinigung

Verfügt der/die Mitarbeitende über eine ärztliche Krankschreibung, so kann diese ebenfalls direkt in timez® geladen werden. Dadurch hat der Arbeitgeber direkt alle notwendigen Details, die er für die weiteren Abrechnungen benötigt und der Arbeitnehmer muss sich bei längerer Krankheit vorerst nicht um die postalische Zusendung bemühen. In Quarantäne-Zeiten kann selbst das sonst zu einer echten Herausforderung werden.

 

Immer und überall Krankmeldung durchführen

Der Vorteil von timez®: Die Krankmeldung und das Bereitstellen der entsprechenden Bescheinigung können immer und überall jederzeit erfolgen. Einfach Browser oder App starten und direkt die Informationen eingeben.

Der Arbeitgeber, Vorgesetzte oder die HR-Abteilung erhalten die Information in Echtzeit.

 

Krankmeldung direkt digital vornehmen?

Sie möchten mehr erfahren? Testen Sie timez® direkt kostenfrei. Krankmeldungen können Sie ab der Registrierung direkt digital durchführen und die Daten umgehend in das System laden. Diese sind ab der ersten Sekunde absolut sicher. Für alle User, die timez® testen. Erst nach 30 Tagen müssen Sie sich entscheiden, ob Sie weiter mit timez® arbeiten möchten und neben der digitalen Form der Krankmeldung auch die weiteren digitalen Funktionen und deren Vorzüge in Zeiten von Home-Office, hybridem Arbeiten und Projektarbeiten nutzen möchten.

Denn: Die Digitalisierung wird auch in weiteren Bereichen voranschreiten. Nicht nur im Bereich der Zeiterfassung oder bei Krankmeldungen.

Wie einfach die Krankmeldung mit timez ist sehen Sie auch hier.